![](/images/gallery_thumbs/Bernhardt_Risch.20151.JPG)
Bei dem privaten Seeuferanstösser in Risch ist die gesamte alte Blockuferverbauung hinterspült worden. Die Uferpartie erodiert in der Folge immer stärker.
![](/images/gallery_thumbs/Bernhardt_Risch.20152.JPG)
Vorbereitungsarbeiten für die Naturnahe Uferverbauung. Die Uferzone wird abhumusiert und die Arbeitspiste wird erstellt.
![](/images/gallery_thumbs/Bernhardt_Risch.033.JPG)
Dann kann mit der Renaturierung der Ufer begonnen werden. zuerst werden die Steinblöcke neu platziert zu einer Verlängerung der bestehenden Schutzbuhne.
![](/images/gallery_thumbs/Bernhardt_Risch.20158.jpg)
Die Baupiste muss bis zum Bootshaus erstellt werden da dieser Uferabschnitt am exponiertesten Punkt des ankommenden Wellenschlags liegt.
![](/images/gallery_thumbs/Bernhardt_Risch.0321.JPG)
An der Uferzone werden lebende Weidenfaschinen versetzt und verankert zur Uferbefestigung.
![](/images/gallery_thumbs/Bernhardt_Risch.0318.JPG)
Um Auswaschungen zu verhindern werden hinter der Steinbuhne Kokosgeotextilmatten verlegt, um eine Ausschwemmung der Hinterfüllung zu verhindern.
![](/images/gallery_thumbs/Bernhardt_Risch.20155.jpg)
Die Steinbuhne wird mit Schottermaterial ergänzt, um die Hohlräume optimal auszufüllen. Mithilfe des Flughelfers kommt das Material an den richtigen Ort.
![](/images/gallery_thumbs/Bernhardt_Risch.0345.JPG)
Der Übergangsbereich von dern neuen Uferschüttung und mit Faschinen wird mit Kokosgewebe geschützt.
![](/images/gallery_thumbs/Bernhardt_Risch.20153.JPG)
Die natürliche Ufervegetation mit Schilf und Weiden verwurzelt die neue Uferpartie und schützt die Flachuferzone gegen Auswaschung.