Erste Flusssteine werden für die neuen Pendelrampen, nach dem Othmar Grober Prinzip neu platziert.
Das restliche Betonmauerwerk bei der Strassenbrücke werden entfernt um Platz zu schaffen für die Aufweitung des Flussprofiles mittels einer neuen Blockwurfmauer.
Der Installationsplatz des Anstössers musste aus Platzgründen mit einer Blockwurfmauer, versehen mit Weidensteckhölzer, ausgeführt werden.
Die Bauleitung und der Unternehmer diskutieren die Lage, Wirkung und Gestaltung der frisch eingebauten Pendelrampen.
Die eingebaute Nautliusschwelle im oberen Fliessgewässerabschnitt bewährt sich bereits beim ersten Mittelhochwasser.
Die gleiche Stelle ein Jahr später bei der Besichtigung mit angehenden Fachleuten auf einer Exkursion.
Hier wird deutlich, dass sich Dank der Pendelrampen das Wasser mäandrierend fliesst. Die Üferböschung ist mit einheimischen Heckengehölzen bestückt.
Ein Mittelhochwasser rauscht über die neu erstellte Pendelrampe des Scherlibaches.
Anschliessend trifft der Scherlibach in fast einem rechten Winkel auf den Sense Fluss.